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Das kostbarste Gut ist Ihre Gesundheit

Schützen Sie diese vorsorglich!

Präventive Maßnahmen sind entscheidend, um langfristige Gesundheit zu fördern und chronische Erkrankungen zu verhindern. Besonders wichtig ist die Pflege eines bewussten Lebensstils, denn viele Risikofaktoren lassen sich positiv beeinflussen.

Die eigene Gesundheit bewusst zu stärken, liegt also in Ihren Händen. Durch gezielte Maßnahmen können Sie sich schützen und ein aktives sowie erfülltes Leben führen. Es ist nie zu spät, gesunde Gewohnheiten zu etablieren und alle Quellen auszuschöpfen, die Ihre Gesundheit fördern.

Wir helfen Ihnen dabei, die richtige Wahl zu treffen! 

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Top 10 Präventiv-Maßnahmen 

Diese zehn Top-Themen liefern Ihnen wertvolle Impulse und praktische Tipps für ein gesünderes Leben.* Beachten Sie dabei unbedingt, welche Leistungen Ihre Krankenkasse übernimmt. Die genauen Details und mögliche Abweichungen in Einzelfällen können sich je nach Krankenkasse unterscheiden. Informieren Sie sich hierfür direkt bei Ihrer Krankenkasse.

Top 10 Präventivmaßnahmen
*Nach Einschätzungen der R+V sowie eine Empfehlung vom GKV-Spitzenverband. 2024. Leitfaden Prävention. Handlungsfelder und Kr

Zahngesundheit als Wunderwaffe für Ihren Körper

Zahnsymbol mit Stern an der oberen Ecke

Wussten Sie, welchen entscheidenden Einfluss die Zahngesundheit auf Ihren gesamten Körper hat?

Die Zahngesundheit ist eng mit der Allgemeingesundheit verbunden.

Schlechte Mundhygienepraktiken und unzureichende Zahnpflege können Entzündungen verursachen. Dies kann wiederum dazu führen, dass Bakterien in die Blutbahn gelangen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere systemische Erkrankungen erhöhen. Eine regelmäßige Mundhygiene schützt deshalb nicht nur Ihre Zähne und das Zahnfleisch, sondern hat auch weitreichende Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit.

Regelmäßige Zahnarztbesuche helfen dabei, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, wodurch Schmerzen und Beschwerden gelindert oder gar vermieden werden. Bewahren Sie Ihre allgemeine Gesundheit, indem Sie Schäden präventiv entgehen.

Fazit: Was gehört zur Prävention dazu?

  • Regelmäßige Mundhygiene
  • Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt

Und wenn der Zahnarzt etwas entdeckt?

Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich und Ihre Zähne für den Ernstfall schützen können!

Proaktiv Gesundheit schützen: Das können Sie tun

Zahnvorsorge: Für Ihr perfektes Strahlen
  • Menschen die regelmäßig zahnärztliche Kontrollen wahrnehmen, sind seltener von Karies, Parodontitis und Zahnverlust betroffen.*

    Zu einer guten Zahnvorsorge gehört darüber hinaus die tägliche Mundhygiene. Das zweimal tägliche Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide helfen, Zahnbelag und Plaque zu entfernen. Diese Ablagerungen können zu Karies und Zahnfleischerkrankungen führen.

    Achten Sie auch auf Ihre Ernährung, da zuckerreiche Lebensmittel das Risiko von Karies erhöhen können.

    Diese Leistungen zur zahnärztlichen Individualprophylaxe decken gesetzliche Krankenversicherungen ab:

    • zahnärztliche Untersuchung (Kontrolluntersuchungen (mindestens einmal jährlich)
    • Mundhygieneberatung
    • Fissurenversiegelung für Kinder und Jugendliche

    Im Rahmen spezieller Programme leisten einige gesetzliche Krankenversicherungen auch für professionelle Zahnreinigung.

    Das decken gesetzliche Krankenversicherungen häufig nicht ab:

    Kieferorthopädische Behandlungen sowie Wurzelbehandlungen sind in der Regel nicht erstattungsfähig. Beim Zahnersatz müssen Kassenpatienten regelmäßig tief in die Tasche greifen.

    Welche Behandlungen sind Ihnen besonders wichtig?

    Krankenzusatzversicherungen (KZV) können Ihnen dabei helfen, den passenden Schutz zu finden und bestehende Versorgungslücken zu reduzieren. 

    *Thomson WM, et al. 2010. Long-term Dental Visiting Patterns and Adult Oral Health. Journal of Dental Research. 89(3):307-311. doi:10.1177/0022034509356779

Vorsorge ist besser als Nachsorge: Behalten Sie Ihre Gesundheit im Blick
  • Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind der Schlüssel zur Früherkennung von Krankheiten. Bei vielen Menschen entwickeln sich chronische Erkrankungen schleichend, sodass präventive Maßnahmen entscheidend für die Verbesserung der Lebensqualität und der Lebenserwartung sind.

    Das deckt die gesetzliche Krankenversicherung ab:

    Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland übernehmen verschiedene Vorsorgeuntersuchungen, die je nach Altersgruppe und Geschlecht variieren. Ein Überblick über die wichtigsten Untersuchungen:*

    1. U1-U11 Untersuchungen (für Kinder):
      Die Wahrnehmung dieser Untersuchungen wird zudem vom Gesetzgeber überwacht
    2. J1 Jugendschutzuntersuchung:
      Für Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren
    3. Gesundheitsuntersuchungen Check-up 35:
      Ab dem 35. Lebensjahr alle 3 Jahre
    4. Krebsvorsorgeuntersuchungen:
      • Männer: Prostatakrebs-Früherkennung ab 45 Jahren jährlich
      • Frauen: Mammographie-Screening für Brustkrebs ab 50 bis 69 Jahren (alle 2 Jahre) und bei gynäkologischen Krebserkrankungen ab 20 Jahren jährlich
    5. Darmkrebsfrüherkennung:
      Ab 50 Jahren haben Männer und Frauen die Wahl
      • alle 2 Jahre: Test auf occultes Blut im Stuhl
      • alternativ zwei Früherkennungs-Darmspiegelungen im Abstand von zehn Jahren

    Das deckt die gesetzliche Krankenversicherung nicht ab:

    Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung sind in der Regel auf die sogenannten „gesetzlich eingeführten Programme“beschränkt und stellen daher nur eine Grundversorgung dar. Sie sind altersabhängig und sehen Zeitintervalle für erneute Untersuchungen vor. Weitere Maßnahmen sind aber durchaus medizinisch sinnvoll und empfehlenswert.

    Welche Behandlungen sind Ihnen besonders wichtig?

    Krankenzusatzversicherungen (KZV) können Ihnen dabei helfen, den passenden Schutz zu finden und bestehende Versorgungslücken zu reduzieren. 

    *Gemeinsamer Bundesausschuss. 2025. G-BA - Früherekennungsuntersuchungen. https://www.g-ba.de/themen/methodenbewertung/frueherkennungsuntersuchungen/ 

Sonnenschutz und Hautpflege: Ihre Geheimwaffen für gesunde Haut
  • Die Haut ist unser größtes Organ – sie schützt uns und reguliert wichtige Körperfunktionen. Doch UV-Strahlung kann ihr erheblich schaden. Im Jahr 2020 wurden weltweit über 1,5 Millionen Fälle von Hautkrebs diagnostiziert und über 120 000 hautkrebsbedingte Todesfälle gemeldet.1

    Das Bundesministerium für Gesundheit empfiehlt unterschiedliche Maßnahmen, um das Risiko zur Erkrankung an Hautkrebs deutlich zu senken:2

    • Meiden der Sonne zur Mittagszeit
    • Tragen von schützender Kleidung und Sonnenbrille
    • Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor (mind. LSF 30).

    Auch im Schatten und bei Bewölkung ist UV-Schutz wichtig – UV-Strahlen dringen durch Wolken und reflektieren auf Oberflächen. 

    Das deckt die gesetzliche Krankenversicherung ab:

    • Vorsorgeuntersuchungen auf Hautkrebs: Hautscreening für Erwachsene, in der Regel alle zwei Jahre ab dem 35. Lebensjahr.
    • Beratung zur Haut- und Sonnengesundheit: Information und Beratung zur richtigen Hautpflege und zum Sonnenschutz, insbesondere für Menschen mit hohem Risiko für Hauterkrankungen.
    • Kostenübernahme für medizinisch notwendige Behandlungen bei Hautkrankheiten: Finanzierung von Behandlungen bei sonnenbedingten Hauterkrankungen oder Hautkrebs.

    Das deckt die gesetzliche Krankenversicherung nicht ab:

    Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung sind in der Regel auf die sogenannten „gesetzlich eingeführten Programme“ beschränkt und stellen daher nur eine Grundversorgung dar. Sie sind häufig altersabhängig und sehen für erneute Untersuchungen Zeitintervalle vor. Weitere Maßnahmen sind aber durchaus medizinisch sinnvoll und empfehlenswert.

    Welche Behandlungen sind Ihnen besonders wichtig?

    Krankenzusatzversicherungen (KZV) können Ihnen dabei helfen, den passenden Schutz zu finden und bestehende Versorgungslücken zu reduzieren

    1World Health Organization. 2022. Ultraviolet radiation. https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/ultraviolet-radiation

    2Bundesministerium für Gesundheit. 2021. UV-Strahlung: Warum Schutz von Haut und Augen wichtig ist. https://gesund.bund.de/uv-schutz-hautkrebspraevention 

Ernährung im Fokus: So bleiben Sie gesund und vital!
  • Eine ausgewogene Ernährung bildet das Fundament Ihrer Gesundheit. Eine Vielzahl von Lebensmitteln, insbesondere Obst und Gemüse, versorgt Ihren Körper mit essenziellen Nährstoffen und Ballaststoffen.

    Die Wirkung einer gesunden Ernährung zeigt sich nicht nur in der physischen Gesundheit, sondern auch im emotionalen Wohlbefinden. Lebensmittel wie Nüsse, Fisch und Vollkornprodukte tragen zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels bei und fördern eine gesunde Gehirnfunktion.

    Viele gesetzliche Krankenkassen erstatten die Kosten für Ernährungsberatungen und Rehabilitationsmaßnahmen, um ihre Versicherten zu motivieren, bewusstere Entscheidungen in Bezug auf ihre Ernährung zu treffen. Oft fehlt es allerdings an maßgeschneiderten Programmen für spezifische Zielgruppen, wie etwa Menschen mit besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen oder mit anderen kulturellen Essgewohnheiten.

    Das deckt die gesetzliche Krankenversicherung ab:

    • Ernährungsberatung: Kostenübernahme für professionelle Ernährungsberatung oder Diätberatung bei bestimmten Krankheitsbildern (z. B. Übergewicht, Diabetes).
    • Diabetes-Management: Schulungen zur Ernährung für Menschen mit Diabetes mellitus.
    • Krankheitsbezogene Ernährungsberatung: Individuelle Beratungen für Patienten mit bestimmten Erkrankungen, wie z. B. Adipositas oder Erkrankungen des Verdauungstraktes.
Bewegung macht den Unterschied: Aktiv für Ihre Gesundheit!
  • Bewegung ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Die WHO empfiehlt mindestens 150 Minuten moderate aerobe Aktivität pro Woche, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant zu senken.*

    Ein aktiver Lebensstil hat auch Vorteile für die psychische Gesundheit. Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Sport treiben, ein geringeres Risiko haben, an Depressionen zu erkranken. Regelmäßige Bewegung fördert außerdem die Freisetzung von Endorphinen, die als „Glückshormone“ bekannt sind. Sogar kurze Bewegungseinheiten wie Spazierengehen oder Radfahren können die Stimmung heben und Stress abbauen.

    Das deckt die gesetzliche Krankenversicherung ab:

    • Krankengymnastik (Physiotherapie): Übernahme der Kosten für Physiotherapie bei ärztlicher Verordnung zur Behandlung von Schmerzen oder Einschränkungen.
    • Rehabilitationssport: Finanzierung von Rehabilitationssport für Patienten mit chronischen Erkrankungen oder nach schweren Erkrankungen.
    • Gesundheitskurse: Erstattung von Teilnahmegebühren an anerkannten Gesundheitskursen (z. B. Rückenschule, Ausdauertraining) zur Prävention, in der Regel bis zu 80 % der Kosten.
    • Sport und Bewegungstherapie: Unterstützung von Bewegungsprogrammen, die zur Verbesserung der Gesundheit und zur Vorbeugung von Krankheiten beitragen.

    *World Health Organization. 2020. WHO Guidelines on Physical Activity and Sedentary Behaviour. https://www.who.int/publications/i/item/9789240015128. 

Stress loslassen: Wege zur inneren Ruhe
  • Anhaltender Stress ist mit einer Reihe von Erkrankungen verbunden, darunter Herzprobleme, Schlafstörungen und psychische Erkrankungen.1 Studien zeigen, dass effektives Stressmanagement, wie zum Beispiel Achtsamkeitsübungen, Atemtechniken und regelmäßige körperliche Aktivität, dazu beitragen können, Stresssymptome zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.2

    Ein gezieltes Stressmanagement stärkt nicht nur die mentale Gesundheit, sondern auch die physische Gesundheit. Durch regelmäßige Entspannungsübungen kann der Körper lernen, besser mit Stress umzugehen. Um Stress abzubauen, sollten Sie deshalb gezielt Zeiten für Entspannung in Ihren Alltag einplanen. Es muss nicht immer eine lange Meditationseinheit sein; manchmal reichen bereits zehn Minuten Ruhe, um den Geist zu klären und neue Energie zu tanken. 

    Das deckt die gesetzliche Krankenversicherung ab:

    • Psychotherapeutische Behandlungen: Kostenübernahme für Therapien bei psychischen Erkrankungen, die durch Stress bedingt sind.
    • Entspannungskurse: Teilnahme an anerkannten Entspannungskursen (z. B. Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation) zur Stressbewältigung. Meist werden bis zu 80 % der Kursgebühren übernommen.
    • Stressbewältigungstrainings: Kostenübernahme von Programmen zur Stressbewältigung, inklusive Schulungen und Workshops.
    • Gesundheitskurse: Allgemeine Gesundheitskurse, die Stressmanagement und -prävention integrieren, werden ebenfalls von den Krankenkassen unterstützt.

    1Goyal M, et al. 2014. Meditation programs for psychological stress and well-being: a systematic review and meta-analysis. JAMA Intern Med.; 174(3): 357-68. doi: 10.1001/jamainternmed.2013.13018. PMID: 24395196; PMCID: PMC4142584.

    2Kabat-Zinn, J. 2003. Mindfulness-Based Interventions in Context: Past, Present, and Future. Clinical Psychology: Science and Practice, 10: 144-156. https://doi.org/10.1093/clipsy.bpg016.

Schlaf: Der Booster für Ihre Gesundheit
  • Die Ursachen für Schlafmangel sind vielfältig – ein hektischer Lebensstil mit langen Arbeitszeiten, sozialen Verpflichtungen und Freizeitaktivitäten oder hoher Stress, berufliche Anforderungen und psychische Erkrankungen. Auch übermäßiger Konsum von koffeinhaltigen Getränken oder Alkohol, besonders am Abend, können einen gesunden Schlaf beeinflussen.

    Erkrankungen wie Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom oder Insomnie können die Folgen sein. Die Kombination dieser und weiterer Faktoren führt dazu, dass viele Menschen nicht die erholsame Schlafdauer erreichen, die sie benötigen.

    Dabei fördert ausreichender Schlaf die Regeneration des Körpers sowie die geistige Klarheit und Leistungsfähigkeit. Die National Sleep Foundation empfiehlt 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht, um optimal zu regenerieren. Die empfohlene Schlafdauer stabilisiert dabei nicht nur die kognitive Funktion und Stimmung, sie verringert darüber hinaus auch das Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Übergewicht.*

    Eine gute Schlafhygiene ist wichtig: Vermeiden Sie deshalb Koffein und Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen und schaffen Sie eine ruhige, entspannende Schlafumgebung. Kleine Anpassungen, wie das Lesen eines Buches oder das Hören beruhigender Musik, können dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern und mit neuer Energie in den nächsten Tag zu starten. 

    Das deckt die gesetzliche Krankenversicherung ab:

    • Schlafmedizinische Diagnostik: Kostenübernahme für die Untersuchung und Diagnostik von Schlafstörungen, z. B. Schlaflaboruntersuchungen.
    • Therapeutische Behandlungen: Finanzierung von Therapien für bestimmte Schlafstörungen, wie etwa für Schlafapnoe (inklusive CPAP-Therapie).
    • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) bei Insomnie: Kostenübernahme für KVT zur Behandlung von Schlaflosigkeit.
    • Beratung und Aufklärung: Informationsangebote zur Schlafhygiene und Prävention von Schlafstörungen, oft im Rahmen von Gesundheitskursen.

    *Hirshkowitz M, et al. 2015. National Sleep Foundation's sleep time duration recommendations: methodology and results summary. Sleep Health; 1(1):40-43. doi: 10.1016/j.sleh.2014.12.010. Epub 2015 Jan 8. PMID: 29073412.

Impfungen schützen: Sicherheit für Sie und Ihre Umwelt
  • Impfungen sind ein grundlegender Bestandteil der Gesundheitsvorsorge. Sie schützen nicht nur sich, sondern auch die Gemeinschaft, indem sie die Ausbreitung von Krankheiten verhindern.

    Regelmäßige Auffrischungsimpfungen sind wichtig, insbesondere für gefährdete Gruppen, wie ältere oder chronisch erkrankte Personen.

    Das deckt die gesetzliche Krankenversicherung ab:

    Die STIKO empfiehlt unter anderem folgende Impfungen:*

    • Masern, Mumps, Röteln (MMR) und Varizellen
    • Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten (DTPa)
    • Hepatitis B
    • Pneumokokken (Säuglinge und Personen ab 60 Jahren)
    • Meningokokken
    • HPV (Humanes Papillomavirus)
    • Influenza (saisonal)

    Reiseimpfungen: Kostenübernahme für notwendige Impfungen vor Reisen in bestimmte Länder, abhängig von den Empfehlungen.

    Die Kosten für Reiseimpfungen, die nicht im Standardimpfkalender enthalten sind, werden von einigen Krankenkassen nicht übernommen. Damit können schnell einige hunderte Euro fällig werden, die Sie selbst übernehmen müssen.

    Lassen Sie Ihren Impfstatus regelmäßig überprüfen und informieren Sie sich über empfohlene Impfungen und ob diese von Ihrer Krankenkasse übernommen werden.

    *Robert Koch Institut. 2025. Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut 2025. Epidemiologisches Bulletin. 04/2025.

Rauchfrei: Ein Neuanfang für Ihre Gesundheit
  • Die Entscheidung, nicht zu rauchen oder mit dem Rauchen aufzuhören, ist eines der größten Geschenke an Ihre eigene Gesundheit …

    … denn Rauchen gehört zu den größten Risikofaktoren und bedingt viele Erkrankungen.

    Die gute Nachricht ist, dass der Verzicht auf Tabakkonsum den Gesundheitszustand schnell verbessern kann. Bereits nach wenigen Wochen setzt eine positive Veränderung des körperlichen Wohlbefindens ein und das Risiko für viele Erkrankungen sinkt erheblich. Laut U.S. Department of Health and Human Services kann die Eliminierung von Tabakkonsum das Risiko für Lungenkrebs um 90 % senken.*

    Das deckt die gesetzliche Krankenversicherung ab:

    • Raucherentwöhnungsprogramme: Finanzierung von strukturierten Programmen zur Unterstützung bei der Rauchentwöhnung (z. B. Verhaltenstherapie, Gruppentherapie).
    • Beratungsleistungen: Kostenübernahme für individuelle Beratungen zur Raucherentwöhnung, oft im Rahmen von Kursen oder therapeutischen Angeboten.
    • Präventionskurse: Teilnahme an anerkannten Gesundheitskursen, die sich auf die Raucherentwöhnung und Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands konzentrieren.

    *U.S. Department of Health and Human Services. 2014. The Health Consequences of Smoking—50 Years of Progress: A Report of the Surgeon General. 

Einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol pflegen
  • Alkoholkonsum birgt gesundheitliche Risiken – bereits geringe Mengen können die Entstehung von Krankheiten begünstigen. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) empfiehlt daher: Für die körperliche Gesundheit ist es am besten, keinen Alkohol zu trinken. Wer dennoch trinkt, sollte den Konsum möglichst einschränken.*

    Ein bewusster Umgang mit Alkohol kann helfen, das Risiko für Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Probleme und verschiedene Krebsarten deutlich zu senken. Überlegen Sie sich konkrete Ziele, um Ihren Konsum zu reduzieren – zum Beispiel durch alkoholfreie Tage in der Woche oder den Verzicht bei bestimmten Anlässen.

    Das deckt die gesetzliche Krankenversicherung ab:

    • Psychotherapeutische Behandlungen: Kostenübernahme für die Behandlung von Alkoholabhängigkeit durch Therapiesitzungen, z. B. Verhaltenstherapie.
    • Entwöhnungsprogramme: Finanzierung von strukturierten Entwöhnungsprogrammen, die speziell für alkoholabhängige Personen entwickelt wurden.
    • Beratung und Aufklärung: Kostenübernahme für individuelle Beratungen zur Reduzierung des Alkoholkonsums und zur Aufklärung über die Risiken.
    • Gesundheitskurse: Teilnahme an speziellen Kursen zur Prävention von Alkoholmissbrauch und zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol.

    *Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. 2023. Neue DHS Empfehlungen zum Umgang mit Alkohol. https://www.dhs.de/service/aktuelles/meldung/neue-dhs-empfehlungen-zum-umgang-mit-alkohol/

Wie steht es um Ihre Vorsorge?

Versorgungslücken sind keine Seltenheit. Entscheiden Sie sich bewusst für eine bessere Absicherung.

Die medizinische Landschaft verändert sich stetig und gewinnt an Komplexität.

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) bietet eine grundlegend medizinische Absicherung, stößt jedoch oft an ihre Grenzen. Alternative Behandlungsmethoden, spezielle Zahnersatzbehandlungen oder individuelle Therapien, die für Patienten essenziell sein können, gehören z. B. nicht zu den Leistungen, die übernommen werden müssen. 

In Anbetracht dieser Lücken wächst der Wunsch, im Bedarfsfall auf individuelle und qualitativ hochwertige Versorgungsangebote zurückgreifen zu können. Dies führt dazu, dass immer mehr Menschen bereit sind, die Leistungen der GKV durch ergänzende Versicherungen zu erweitern.

Krankenzusatzversicherungen bieten genau das:

Sie ermöglichen den Zugang zu hochwertigen Behandlungen und tragen so zur Schließung der Versorgungslücken bei.

Laut dem Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) besaßen im Jahr 2023 etwa 29,6 Millionen Menschen eine Krankenzusatzversicherung, was einem Anstieg von rund 5,3 Millionen im Vergleich zu 2014 entspricht.*

Diese Entwicklung verdeutlicht das wachsende Bewusstsein der Bevölkerung für die Notwendigkeit zusätzlicher Vorsorgemaßnahmen, um die individuelle Gesundheitsversorgung zu verbessern.

*Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. 2024. Rechenschaftsbericht 2024. 

Kind mit Grashalm im Mund lächelt in die Kamera

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